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Das folgende Rätselgedicht stammt von der deutschen Schriftstellerin Paula Dehmel (1862-1918). Welches sind die Silben eins, zwei, drei?
In eins-zwei-drei lebt ganz gemütlich Herr Müller mit Herr Schulze friedlich, bis Müller einst, wer hätts gedacht, Anspruch auf Schulzes zwei-drei macht. Da hörte man ein bös Geschrei: So denk doch eins, mein Herr eins-zwei. Ich muss stets alles zwei bezahlen, kann nicht mit zuviel zwei-drei prahlen; kommst du noch mal mir drum ins Haus, ists mit der guten eins-zwei-drei aus.
Na, ihr seid mir welche! Ein halbes Jahr tut sich gar nichts und plötzlich tauchen gleich drei User auf! Danke, Jonny, fürs Anschieben! Und richtig liegt wiedermal Lotte mit der Nach-Bar-Schaft. Ist glaub ich, von Schiller. Inzwischen sind natürlich alle meine Quellen tot..
Wenn die Lösung irgendetwas mit einer Nachtbar, oder mit einer Nacht in der man bar zahlt etwas gemein hätte, wär ich sicher drauf gekommen. Aber so ... Applaus für Lotte!