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Ich war beim Lesen, da trat er ein Der Mann mit der Sense, Gevatter Hein Er setzte sich wortlos und deutete an Lies weiter laut vor und ich dacht mir, oh Mann
Was mach ich, wenns Buch dann zu Ende ist Der Heini sich doch garantiert nicht verpisst Der bringt mich unwiderruflich ins Grab Der schlägt mir mit der Sense dir Rübe ab
Also las ich wie blöd, war beim zwölften Buch Und noch immer verharrte still mein Besuch Das Buch war zu Ende, jetzt half kein rumeiern Ich hatte nur noch ´s Telefonbuch von Bayern
So fing ich an mit den Nummern, den Namen Langsam und stetig im gebotenen Rahmen Ich war auf Seite siebzehn bei Hias Amgrafen Da merkt ich, der Heini war eingeschlafen
Ganz vorsichtig nahm ich die Sense ihm weg Er rührte sich keinen Zentimeter vom Fleck Dann schlug ich ihm mit der Sense die Rübe ab Und schickte den Tod ins mir zugedachte Grab
Das hast du gut gemacht, Babs. Kannst du mir die Sense mal ausleihen, falls ich mal Besuch bekomme? Und da kann man mal wieder sehen, dass die Bayern doch zu etwas nütze sind.
Da es ja den Tod nun nicht mehr gibt, wirst Du wahrscheinlich von seiner Alten, der Tödin, besucht. Und die erscheint mit Kettensäge. Hat sie eine Stihl, sind Deine Chancen gering. Kommt sie jedoch mit einem Baumarkt-Exemplar, Glück gehabt, die springen nicht an.