An dich

So scheu und weit der Mond über deinem Dach,
so friedlich grüßend über dir mein Stern.
Ich weiß, zum Himmel schaust du gern,
und in dir hältst du unsre Liebe wach.

Dann lauscht du fröstelnd in die Dunkelheit,
die weißen Birken schweigen nur zurück.
Du aber weißt von einem Glück,
es liegt verborgen in der Leichtigkeit.

Der Mond, der wandert auch zu andern hin,
auch schweigt mein Stern so oft wie ich,
denn meistens spricht mein Herz für mich,
dass ich so gern dein Liebster bin.

So lausche, Liebste, auch in dieser Nacht,
wenn du den Rauch der Zigarette siehst,
und du das Flüstern dieser Zeilen liest,
ich hab ganz still an dich gedacht.

Sirius

Was für wundervolle Zeilen, Sirius...
Die gelingt es immer wieder mit ganz leisen Worten, so viel schönes zu sagen.
Und ich les es einfach gern!

Jonny

Ich lese sie nicht minder gern, deine Zeilen, die so wunderbar sanft und innig daherkommen, Sirius!

Liebe Lottegrüße

Und ich lese seufzend und dankbar eure Kommentare, lieber Jonny, liebe Lotte!
Ich danke euch herzlich!

Sirius

Seufz, schmelz, schluchz.....

Ich habe begriffen....so schreiben Sterne...


Gerührt

Frollein a.

Ich bin gerührt ob deines Kommentars, liebes Frollein. Danke!

Sirius