Das Pölitz-Frühstück vom 07.05.2016
Ojeh! Seit die AfD, die Anstalt für Demagogen, ihr Parteiprogramm beschlossen hat, in dem steht: „Kopftuch ab und Vorhaut dran“ ... Gut, die haben das umständlicher formuliert: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“, dreht Muttilein auch am Rad. Also, jetzt weniger wegen der AfD, sondern mehr wegen der anderen Parteien, die, wie sie sagen, um die Wähler wieder zurückzuholen, an der AfD noch rechts vorbei wollen. Überholen ohne einzuholen – hätte ich jetzt bald gesagt. Volker Kauder zum Beispiel. Obwohl gar nicht in der AfD, oder noch nicht... will jedenfalls sofort alle Moscheen überwachen lassen. Daher die Panik von Muttilein. Ja, hat se gesagt, sie weeß doch wie so was läuft: Erst werden die Moscheen überwacht und dann die Wohnungen. Und nun will se schnell renovieren. Der Nachbar hätte auch schon seine Teppiche rausgeschmissen und Parkett verlegt. Ich sagte:“ Muttiein, wenn der Nachbar renoviert, sind wir doch nicht verpflichtet auch zu renovieren.“ Das Argument wäre ihr zu hager, sagte sie. Wer zu spät käme, den würde das Leben bestrafen. In dem Falle Volker Kauder, der uns dann womöglich für Muslime halten könnte, wenn er bei seinen Kontrollen bei uns noch Teppiche findet. Das Übel, auf dem der Islam gedeiht, wäre nämlich der Teppich. Der Gebetsteppich. Ich versuchte noch einen Scherz und sagte, dass wir ja da noch gemäßigte Muslime wären, weil: unser Teppich hat noch verspielte Fransen. Die Fundamentalisten dagegen haben in ihrem Teppich nämlich sogar einen Kompass eingewebt, um ganz sicher zu gehen, dass die Ärsche beim Beten auch wirklich im Westen sind. "Teppich wäre Teppich!", entgegnete Muttilein und warf unsere schöne Perser-Brücke aus dem Fenster. „Nu is aber gut, Muttilein!“, sagte ich. „Ein Teppich macht doch noch keine Religion. Eine Religion ist das, was der Mensch daraus macht. Was haben wir denn beispielsweise aus Christi Himmelfahrt gemacht? Eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Notärzte und Rettungssanitäter, die die Bewahrer des christlichen Abendlandes scharenweise aus ihrer Kotze unter dem Bratwurstgrill oder dem umgekippten Bollerwagen voller Kästen mit Krawallbrause, vorziehen müssen. Und deren Gelalle dann eher an die Rufe eines Muezzins erinnert, als an die deutsche Sprache. Wenn du hilflos auf dem Rücken liegst, siehst den Himmel über dir vorbeifahren und du christ die Adresse nicht mehr zusammen – das ist Christi Himmelfahrt. Um sich diesen Anblick zu ersparen ist der Jesus nach seiner Himmelfahrt damals auch gleich oben geblieben. Im Gegensatz zu Mohammed. Der ist ja auch in den Himmel gestiegen. Übrigens ebenfalls wie Jesus in Begleitung von Erzengel Gabriel. Du siehst also, der Gabriel machte schon damals Geschäfte mit beiden Seiten. Oben hat sich Mohammed dann u.a. mit Jesus unterhalten, ob er nicht wieder mit runter kommen wolle. „Nee,“ hat der gesagt, „ich will das Elend gar nicht mehr sehen.“ So ist Mohammed eben alleine wieder runter und hat den Alkohol verboten. Und das nimmt ihm das Abendland bis heute übel.
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In Magdeburg gegen die Dummheit anzutexten, dazu gehört schon was...
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