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Tag für Tag muss ich erst den Habichten entkommen, bevor ich mir den Mond verdienen kann. Das Lachen der Sonne sehe ich nur auf der Haut der anderen, auf meiner klebt die Nacht. Mit meinen Augen schaue ich durch die Monster dieser Zeit in die deinen, damit ich den Moment erhasche, in dem ich in sie fallen kann, bevor du die Lider schließt.
Und mit jedem Fallen bringe ich ein Stück vom Leuchten der Sterne mit, unendlich viele Lichter, damit ich dir eine Sonne ins Herz flüstern kann, wenn wir uns nachts begegnen zwischen unseren Händen. Denn es ist so schwer, sich zu verstecken vor dem Tag mit den lachenden Habichten.
Vielleicht finden sich irgendwann Tag und Nacht zusammen, um miteinander die Momente zu genießen; die Zeit zwischen der lachenden Sonne und dem schweigendem Mond. Habichte sind scheue Vögel...
die Habichte sind die täglichten Pflichten, die Geier, nach denen man sich richten muss, die Zeit, die unbarmherzig abläuft. Dankeschön für deinen lieben Kommentar!