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Habe meine Stille in die Nacht getragen Worte tropfen stumm auf den Asphalt jeder Schritt entfernt vom Unbehagen die Fassaden werden mit mir alt
habe Zeilen leeren Heften anvertraut Worte ruhen schwarz auf grellem Weiß – es wächst ihr Ruf – und sie rufen laut besorgte Bürger drehen sich im Kreis
habe meinen Körper gründlich eingeseift Worte tropfen schwarz und fließen stumm – im Ohr von Seifenlauge nur gestreift hallen Worte wider – arm und dumm.
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.
Manchmal bekommt man die Worte nicht aus den Ohren, nicht aufs Papier und nicht aus dem Mund. Manchmal wird man schlecht von ihnen, manchmal sieht man die Fratzen und Mäuler hinter ihnen, und manchmal denkt man über sie nach. Über deine feinen Worte habe ich nachgedacht, Lotte. Und es ging mir sehr gut dabei.
habe Zeilen leeren Heften anvertraut...wie ich das kenne....- ach, eigentlich könnte ich hier jede deiner Zeilen anführen, das Gedicht spricht - singt - und schafft eine einzigartige Atmosphäre. .
Ja, ihr Lieben, es gibt so viele schöne Worte. Werden sie nicht gleich eingefangen verschwinden sie auf Nimmerwiederhören. Nur die hässlichen, dummen und widerlichen, krallen sich fest und wollen das Ohr nicht verlassen.
Habt Dank für eure Gedanken zu meinen Zeilen!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.