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Ich traf ihn zufällig Erkannte ihn sofort Kennst du mich noch? Ich bin die, die du nie verlieren wolltest.
Ich lächle - sagte er - um nicht weinen zu müssen. Die Glut meines Herzens ist nur noch zu erkennen in den Tagen voller Dunkelheit. Wie geht es Dir?
Nun lächelte ich. Statt leeres Grau verzieren Blüten, den Sonnenplatz im Irgendwo. Zufriedenheit weiß zu behüten vor Sorgen, glaub mir, ich bin froh. Ich drehte mich um und ging.
Das Gedicht finde ich sehr klug und tiefsinnig. Manche leichtfertig hingesagten Sätze bewahren sich manche Menschen und konfrontieren einem damit irgendwann. Den gereimten Teil hätte ich kursiv gesetzt.
Ach ja, all die schönen Worte, die geflüsterten Versprechen, für immer und ewig... Ausgerechnet in unserer schnellebigen Zeit! Die Worte sind in dem Moment bestimmt ehrlich gemeint, und ihnen wird allzu gern Glauben geschenkt. Und später? Die Enttäuschung, die Entfremdung, die ungestille Sehnsucht bleibt. Durch die rosarote Brille sieht man halt das Alltagsgrau nicht. Aber in dem Moment sind diese Worte das Schönste, was es gibt.
Eine gute Idee, den Reim kursiv zu setzen.
Lieben Gruß Seeräuber-Jenny
Die Leute sagen immer: Die Zeiten werden schlimmer. Die Zeiten bleiben immer. Die Leute werden schlimmer.
Andererseits, wenn man es so macht, ist es auch wieder nicht recht:
Komm doch, liebe Kleine, sei die meine, sag' nicht nein! Du sollst bist morgen früh um neune meine Herzallerliebste sein. Ist dir's recht, na dann bleib' ich dir treu sogar bis um zehn. Hak' mich unter, wir wollen jetzt zusammen mal bummeln geh'n.