Wir achten hier auf den Datenschutz. Insbesondere auf die Privatsphäre unserer Mitglieder.
Wer sich nur anmeldet, um am "Küchentisch" mitzulesen oder nur Mitgliederlisten einsehen will, wer nur Spam posten möchte und nicht auf meine PNs reagiert, den lösche ich wieder.
Vergessen fast und in sich selbst versunken kramt sie Erinnerungen aus die niemand ahnt von den Gespenstern die sie rief beinahe trunken trifft sie ein Blick der zur Besinnung mahnt
die zarte Rose mag die Blüte nicht mehr halten vor weitem Fenster ziehen Leben ihre Bahn sie stützt ihr Kinn es liegt in dünnen Falten ihr nahes Ende liest sie gleich einem Roman
dessen allerletzte Seite noch jungfräulich rein und ungeschrieben ist und blütenweiß sie welke vor sich hin befand sie neulich die kalte Hand die ihre hält ersehnt sie heiß.
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.
Verblüht das Leben, der Körper und vor allem die Zukunft. Da wartet mancher mit Sehnen auf den Tod. Fast liebevoll hast du dieses Sehnen in schöne Zeilen gepackt, Lotte.
Durch diese schönen Verse zieht sich eine Sehnsucht nach dem Tod, der Wunsch loszulassen. Und Einsamkeit. Kann mich Sirius nur anschließen, liebe Lotte. Hast du gut beschrieben.
wenn es so schön wird, wie in deinen Versen, dann möchte ich auch verblühen. Ich wurde neulich gefragt, ob ich verbrannt werden möchte, über diese Frage habe ich mich sehr erschrocken. Nächstes Mal habe ich die passende Antwort parat.