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Schlurfend kiese ich im Dunkelnden, wegweichend von Lichtballerinas, die mich nur laternend verraten möchten.
Luge trügäugig blinzelnd: ob da noch spazierende Femmes, sich schotternd verirren wollten, um zu kreuzen dunkles Wegreich.
Ihre Haut fängt den bleichen Strahl vom Kandelaber, schaut sich hinherend um. Verfällt eilig schrittlings zum Strassenmund der ihrer - sinnt sie - sichernd wartet.
Ich entstrauche flink dem dürrenden Grün und erzupfe sie am kurzen Röckelchen reversiere sie in erdiges Bodenzeug. Fetze liebend ihr Textiles vom Seidenarsch: sie miault wie ein ertrinkendes Kätzchen.
Presse ihren zarten Schlund luftröhrenwärts. Sie stummelt leise röchelig unter mir: Ach wie schön den verbleichenden Leib der so verschwiegen ist, zu perforieren.
Hebe mich ab und rücke heimwärts zu Mütterchen das pfleglich, Liebiges ernötigt von mir: einem witzigen Meuchelsprössling.
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten (Wittgenstein)
herzlich willkommen hier. Und das mit dem abschreckenden Avatar hat auch geklappt. Und eine Flut von Ralfismen bestätigen die Aussage von Wittgenstein. Schön, dass du dich beim Perforieren sprachlich zurückgehalten hast. So ist die Sprachkunst wirklich zur Kunst geworden, du hast praktisch eine eigene Sprache mit herlichen Metaphern (Liebiges=göttliches) kreiert. Für mich ein Lesezeichen zum Nachschlagen und kunstlesen. Unnachahmlich!