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Langsam ziehe ich die Flüssigkeit aus der Ajaxflasche in die Injektionsspritze.
Er liegt bewegungslos da und starrt mit glasigen Augen an die Decke.
Ich schnippe mit den Fingern, um die Blasen wegzukriegen. Das hatte ich im Fernsehen in der Doktortodsendung gesehen.
Während ich die Decke wegziehe, um seine Beine freizulegen, verhält er sich nach wie vor mucksmäuschenstill. Seine Haut ist blaufleckig und wirkt echt kotzig.
Jetzt drücke ich die Nadel mit einer schnellen Bewegung in seinen Oberschenkel. Nur ein Knistern ist zu hören.
„Raaaalfchen!!!! Wann hörst du endlich mit dem blöden Doktorspielen auf! Mammi kauft dir sicher keinen neuen Teddybären!“
Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten (Wittgenstein)
Zitat von RalfchenIch schnippe mit den Fingern, um die Blasen wegzukriegen. Das hatte ich im Fernsehen in der Doktortodsendung gesehen.
Wenn, dann schnippt man mit den Fingern (die im Film) gegen die Spritze und drückt die entsprechende Flüssigkeit etwas hinaus, so das keine Luft mehr injiziert werden kann. Schwacher Text. MfG, Richard
Du nennst mich hier einen Trottel? Deine Kurzgeschichte ist auf so vielen Ebenen einfach Mist, soll ich es Dir aufdröseln? Was gehen mich Deine Hunde an? MfG