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Ich will - doch kann unsere Brücke nicht verlassen: Nie wieder tanzen wir auf ihr in einen neuen Morgen. Nun führt mein Schritt mich nachts durch ausgetret'ne Gassen - muss mir vom kalten, blassen Mondlicht, deinen Schatten borgen.
Wie tief - wie tief kann ein verlor'ner Kompass fallen, der nur nach Süden zeigen wollt', trotz jedem Sonnensturm. So laut - so laut hört ich der Träume Flügel knallen, doch viel zu hoch - ja viel zu hoch, Rapunzel, ist dein Turm...
Freut mich das du über den Text geschaut hast, Walther. Deinen Vorschlag für den letzten Vers habe ich gern übernommen, auch den Fehler im ersten Vers korrigiert. Aber was mach ich mit dem Sonnensturm.. Wenn ich (was richtig ist) Sonnensturms schreibe, flutscht mir der Reim weg. Na vielleicht fällt mir noch was ein. Ich danke dir!
Ich schaue immer nur auf den Inhalt, ob die Aussage bei mir ankommt und eine emotionale Reaktion hinterlässt. Und das tut sie wieder. Das Unerfüllte drängt sich traurig durch die Zeilen, wird so sehr spürbar beim Lesen. Ich habe es auch sehr, sehr gerne gelesen, Jonny!