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Weit weg vom Meer, hör ich noch immer dieses sanfte schlagen, ertrink in seinem tiefen Klang, mal wild, mal seicht. Wenn sacht die Wellen deine Worte an mein Ufer tragen, weiß ich, dass Sehnsucht wirklich in den Himmel reicht.
Weit weg von dir, spür ich noch immer deine liebe Nähe, hab sie nach all den vielen Jahren nun verlorn. Selbst, wenn ich wieder voller Hoffnung in die Zukunft sähe, das Eis auf unsrem Meer ist viel zu fest gefrorn...
Trotz des Eises verlierst du dich nicht in einer anklagenden Sprache, sondern behältst immer deine Melancholie bei, lieber Jonny. Ein sehr schönes Gedicht, es fügt sich nahtlos in das Repertoire eines Romanciers.
Freut mich, wenn dir mein Samstag - Nacht - Gedicht gefällt. Habe heut morgen noch etwas daran gebastelt. Da muss ich mein Boot nun eben gegen einen Eisbrecher austauschen! Hab vielen Dank - und einen schönen Tag.
Wieder ein Samstag Nacht Gedicht von dir. Deine Wochen sollten mehr Samstage haben! Gefällt mir sehr gut, das gefrorene Eis ist eine schöne Metapher und die sanfte Schwermut in dem Gedicht berührt mich.
Einen schönen Sonntag!
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)