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Kalt ist es nicht mehr. Da sind die Funken! Ein Sprühen. Ich denke an Schlagsahne. Und dass Himbeeren zu uns passen würden. Märchenluftknistern: geladen, elektrisiert. Sonst nur du und ich: zitternd. Rotbuche! sage ich. Was war nochmal die Frage? Dein Blick löscht alles. Siegt! Zwischen uns nichts mehr, nur dieser Tisch. Vielleicht doch Esche. Deine Arme sind sehnig, reif, kräftig. Du könntest mich hochheben denke ich. Und dann, auf den Tisch. Gute Nacht sage ich leise. Und gehe.
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)
Großartig, kama, und auch mal anders! Man spürt die verhaltene Lust, die mögliche Unterwerfung, wenn er es doch einfach täte. Es knistert nicht nur das Buchenholz, das Gehen wird eher vom Leser als resignierend hingekommen, als seufzend eine Chance vertan. Ja, die Himbeeren würden dazu passen. Vielleicht noch ein Schluck Sekt im Bauchnabel - und dann nur noch das Knistern. Absolut gekonnt beschrieben!