Wie weiß dem hellen Treiben frönt,
so mögen wir es knallig bunt.
Wir formen uns ein zartes Rund
und alles wird mit Schnee beschönt.

Komm lass uns hier ein Häuschen bauen.
Wir spielen drin verliebtes Paar.
Ich streichle sanft dein braunes Haar.
Was eisig war, beginnt zu tauen.

Du sagst, dass du gern Erdbeer magst.
Ich küsse deinen weichen Mund.
Wie lächelt sanft dein Augenrund.
Ich lieb es, wenn du mich so fragst.

Das ist so ein liebes Gedicht, Leo, voller Zärtlichkeit und Sanftheit. Ich kann spüren, was du beim Schreiben gefühlt hast. Einfach wunderbar!

Sirius

Liebe Leo,

Das Gedicht erinnert mich an das Buch von Hans Fallada: zwei zarte Länmchen weiß wie Schnee...

Wunderbar!

Alles Liebe

Frollein a.

Ein liebevolles Schneetreiben hast du uns hier beschert, Leo!

Liebe Lottegrüße

Das sind ganz wundervolle Kommentare. Ich danke euch.

Liebe Grüße

Leo