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Die Linken-Politikerin Hannah Bruns nahm Stellung zu ihren Verbalattacken gegen die Polizei. Sie sprach von „Fehler“, machte aber neue Vorwürfe.
Vier Tage nach ihrer Verbalattacke gegen die Polizei („Bullenhunde“, „Schweine“) rudert die Kreissprecherin der Bochumer Linken, Hannah Bruns (24), teilweise zurück. „Die Formulierung war natürlich unglücklich. Ich war in dem Moment wütend und fassungslos und wollte so meiner Empörung Luft machen. Das war ein Fehler“, mailte sie am Donnerstag in einer kurzen „Erklärung“ an die WAZ, die sie zuvor öffentlich als „Klassenfeind“ und als „scheisse“ bezeichnet hatte. „Schuld an dem Polizeieinsatz sind nicht einzelne Polizisten“
Die Beschimpfung gegen die Polizei hatte sie am Sonntag auf ihrem privaten Facebook-Profil veröffentlicht und noch am Mittwoch bekräftigt. Anlass war eine Polizeiaktion auf einer Demo zum Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin. Dort soll aus der Menge eine verbotene Fahne mit dem Bild von PKK-Führer Öcalan konfisziert worden sein.