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Flaschenluft ist doch die Geschäftsidee! Trinken müssen wir zumindest täglich, essen wöchentlich, aber atmen muss jeder unentwegt. Riecht Ihr schon die fetten Profite eines Multi-Trillionen-Marktes? Wie das mit Wasser funktioniert macht uns besonders Nestlé schon seit Jahren vor. Eine gute Übung bzw. Vorstufe oder Testballon für saubere Luft ist der CO2-Zertifikatehandel. Da darf die Menschheit schon einmal unter Beweis stellen, was sie sich frische Luft zukünftig kosten lassen möchte. Exakt so kann man Markt und Akzeptanz wunderbar im Voraus testen. Bislang gibt es kaum nennenswerten Widerstand, wollen doch alle irgendwie überleben … koste es was es wolle!
Alle haben es hingenommen, als das freie Wasser privatisiert, in Flaschen eingesperrt und verkauft wurde. Keiner hat es gemerkt, als es per Klimakontrolle in die Wüsten geleitet wurde, aber die “Wüstenbegrünung” fanden alle toll. Kaum einer vernahm, dass es in den Wüsten für das Fracking von Erdöl und Erdgas genutzt wurde. Stellt Euch vor, demnächst können wir Luft in Flaschen kaufen, um unsere Wohnung mit sauberer Luft zu befüllen. Schaut, die Chinesen machen es uns vor. Besonders effizient sind vollisolierte, Passivenergie-Plastikhäuser mit Belüftungssystem. Darin kann die teure Luft mehrfach zirkuliert werden, bevor es in die sauerstoffarme Außenluft entlassen wird.