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Die Menschen freuen sich auf Weihnachten - und nicht auf branchenspezifische Mindestlöhne. Ronald Pofalla (*15.05.1959), CDU. Pofalla in der Vorweihnachtszeit 2007.
Ein Mindestlohn, der von den Arbeitgebern im Wettbewerb nicht gezahlt werden kann, vernichtet Arbeitsplätze.
Horst Köhler (*22.02.1943), Bundespräsident
Wer als Parlamentarier wirtschaftlichen Sachverstand und Interesse am Standort Deutschland hat, der muss gegen diesen Sündenfall stimmen. Ludwig Georg Braun (*21.09.1943), Präsident des DIHK. Braun zur Einführung eines Post-Mindestlohns.
Wer gesetzliche Mindestlöhne einführen will, dem empfehle ich, gleichzeitig gesetzliche Mindestgewinne für Betriebe festzuschreiben.
Hans Michelbach (*03.05.1949), CSU-Mittelstandsunion
Jeder Ratschlag des Staates, wie hoch Löhne sind, ist immer schlecht.
Roland Koch (*24.03.1958), Ministerpräsident Hessen, CDU. Koch in der Diskussion um Mindestlöhne.
Mehr staatliche Regulierung für den Arbeitsmarkt ist genau das falsche Rezept.
Christoph M. Schmidt, Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (RWI). Schmidt im Interview mit der »PNP« zur Frage, ob Kombi- oder Mindestlöhne Beschäftigung schaffen können.
An einigen Stellen sind die Löhne inzwischen sittenwidrig. Diese Unternehmen quetschen die Leute aus, weil so viele Arbeit suchen. Deswegen bin ich für Mindestlöhne.
Franz Müntefering (*16.01.1940), Bundesminister für Arbeit und Soziales
Wer heute Mindestlöhne fordert, verlangt morgen staatlich festgesetzte Bierpreise.
Dirk Niebel (*29.03.1963), FDP. Niebel zur Forderung des DGB nach Mindestlöhnen.