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Setz dich zu mir, als säßest du am Meer. Als schautest du nicht in meine Augen, sondern in den Sonnenuntergang, auf die Wellen, auf das Flüstern. Ewigkeit ist kein Wort für uns, das Jetzt ist zu kostbar, aber du bist meine Ewigkeit.
Umarme mich und streife die Zeit ab. In dieser Berührung liegen die ungesagten Worte mit ihren tiefen Seufzern. Ich trage meine Ängste zu dir, mein Sehnen, mein Verstehen und Bleiben, aber auch meine Liebe und mein Lachen.
Leg dich zu mir, mein Herz, als lägest du am Ufer eines Meeres, den Blick in den blauen Himmel, den Kopf voll Freiheit, die Gedanken im schönen Nichts und ich schlafe ein in deiner Hand, und warum soll ich jetzt noch erwachen.
Lass mich noch bei dir sein bis die Nacht nicht mehr wach wird. Ich kann schon jetzt deinem Schritt nicht mehr folgen, aber ich kann noch in der Stille deines Herzens wandern. Ich sammle unsere Augenblicke wie Gedichte, und mein Herz schreit nach dir wie ein Kind.
Die Herzens- und sprachliche Tiefe ist so berührend, dass ich mich noch einmal zu Wort melden muss, die ich still und meist vergnügt hier überall mitlese. Liebe ist es auf jeden Fall, wie scrabblix meint, man spürt sie ja in jeder Zeile, und so möchte man auch geliebt werden. Von jemanden, der diese Worte in sich trägt und sie wie eine Feder auf ein Herz fallen lassen kann. In diesem Faden sind viele dieser Kleinode zu finden, wenn man den Zauber der Sprache mag, es ist quasi eine eigene Welt von Formulierungen, wie sie nur ein Liebender erschaffen kann, eine Welt, in der Herzen zu sprechen vermögen in wunderschönen Zeilen. Ich will mich dafür bedanken, ernähre ich mich doch oft nur von diesen Zeilen.