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RE: Breichen

#1 von Karl Ludwig , 03.08.2018 07:59

Da steht's rum und will nicht weichen:
Schnabelolm? Ein Huhn am Laichen?
Einer bloß von Gottes Streichen?
Ja, was könnte dem schon gleichen?
Erst mal präventiv erbleichen.

Lieber Gott, gib mir ein Zeichen.
Kleine Wunder würden reichen!
Gib mir Geld, wie sonst den Scheichen,
Gold und Silber, und dergleichen …
Ansonsten solltest Du Dich schleichen.


Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!

Karl Ludwig  
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RE: Breichen

#2 von Sirius , 03.08.2018 20:35

Ja, was ist denn „Breichen“?

Etwa

1. Hervorgehoben wurde vor allem die starke moralische und ethische Ausrichtung der neuen Linie, die sich in den Breichen Erziehung, Justiz und Ausländerpolitik niederschlagen werde. ( Quelle: Welt 1997?

Oder meintest du die Verniedlichung von Brei?

Der Text aber ist toll, schon deshalb, weil man die zehn „Eichen“ erst merkt, wenn man hinschaut. Das ist ja auch die Kunst, von den Reimen abzulenken.
Mir gefällt das Gedicht sehr gut und war auch sicher nicht einfach.

Sirius


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