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In Deutschland breiten sich die Rechten aus. Aber anstatt endlich die Gefahr für Staat und Demokratie zu erkennen, beschäftigt sich die Bundesregierung lieber mit sich selbst. Angela Merkel ist eine lahme Ente. Deutschland, ein Jahr nach der Wahl: ein Verfassungsschützer außer Rand und Band, ein Innenminister, der die eigene Regierung bekämpft und eine Kanzlerin, die alles mit sich machen lässt. Während sich im Land die rechte Gefahr ausbreitet, feiert die Regierung in Berlin Chaostage. Rechte Horden ziehen durch deutsche Städte, ermuntert von einem Innenminister, der endgültig zum Irrlicht geworden ist, und einem Verfassungsschützer, vor dem man die Verfassung schützen muss. Der Kanzlerin entgleitet ihre Macht.
So eine demokratisch gewählte Regierung ist etwas Wunderbares. Lauter ehrenhafte, von der Sache begeisterte Leute arbeiten gutwillig Hand in Hand für eine bessere Zukunft. Theoretisch. In Wahrheit hat auch eine demokratisch gewählte Regierung mehr mit einem Piratenschiff zu tun als mit einer Kitagruppe: der Kurs muss stimmen und die Aussicht auf Beute. Andernfalls beginnt die Mannschaft zu murren und Meuterei liegt in der Luft. Gnade Gott dem Schiff, dessen Kapitän dann zu schwach ist, Disziplin zu halten.