ete

Das Mädchen heißt Tapete
Der Freund von ihr Rakete
Der steckt ihr die Muskete
Hinein in die Pastete

Verpasst ihr drei Pakete
Da grinst die groovy Grete
Ich hab heut rote Bete
Ätsche Petete

Wie gelungen ist das denn! Witzig! Klug! Sprachlich perfekt gemacht!

Was war zuerst da? Die Idee, Wörter mit ete zu kreieren oder eine Geschichte zu erzählen, an deren Ende die Frau doch nicht schwanger wird, weil sie ihre Tage hat? Das würde mich wirklich interessieren. Das Gedicht könnte von Heinz Erhardt sein...

LG, Jörn

Hi Jörn
Ich danke Dir für Dein Interesse. Da ich keine Dichterin bin, sondern lediglich eine Reimescheißmaschine, kann ich Dir nicht sagen, was zuerst da war; das Huhn oder das Ei.
By the way, ich würde gerne etwas von Dir kommentieren, aber dazu reichts bei mir im Oberstübchen nicht. Schreib doch mal was, was Babsi auch versteht.
Bussi bussi
Babs

Reimescheißmaschine? Na - deinen Schiss hätt ich gern... Also, mein Oberstübchen ist jetzt nicht sooo ausgeprägt, eher was anderes, was ich aufgegeben habe zu verstehen.

Babs, extra für dich, ein Uralt-Gedicht, es geht ums: SAUFEN!



Warum wir trinken
und so tun,
warum wir zechen
und unsere Hirne ruhn?

Warum wir prahlen
und so tun,
warum wir nichts
zu denken?

Weil ihr es gerne tät',
Bürger, weil's für euch
zu spät
- und der Sommer
tut's also!



Kommentar sehr erwünscht!

BUSSI BUSSI BUSSI BUSSI

Jörn

Diese strukturell desintegrierte Finalität
die du in Relation zur Zentralisierungskonstellation stellst,
provozierst nur die eskalative Realisierung
destruktiver Integrationsmotivationen.
Ein nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt
ensteht durch permanent lokal agressive Individuen.
Zusammengefasst:
Voraussetzung fürs Saufen:
Pulle Fusel kaufen

Nach Genuss derselben erscheint der Kommentar verständlich und bestärkt den Genießer im Glauben, die Quadratur des Ellipsoids gelöst zu haben.

Genau SOOOO ist es gedacht. Endlich versteht mich jemand...

LG, Jörn