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"Neo Magazin Royale" fasst zusammen, warum Maaßen lieber Olympia-Sieger im Zurückrudern werden sollte.
In der aktuellen Folge "Neo Magazin Royale" hat sich Jan Böhmermann den (Noch-)Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, vorgeknöpft. Zuerst fasste Böhmermann die aktuelle Kritik und seine bisherige Karriere zusammen:
• Maaßens widersprüchliche Aussagen zu den Ausschreitungen in Chemnitz (bento), • sein Vorgehen, wenn ihm Medienberichte nicht gefallen, • die Kritik am Verfassungsschutz, weil ein V-Mann des Verfassungsschutzes Kontakt zum Attentäter vom Breitscheidplatz gehabt haben soll, • die Verwicklungen des Verfassungsschutzes in den NSU-Skandal, • Maaßens Aussage, dass Edward Snowden ein russischer Agent sei, • Maaßens Treffen mit der AfD Und vieles mehr...
Außerdem zeigte Böhmermann einen Ausschnitt aus einem Interview. Darin erklärt Maaßen: "Die AfD ist kein Beobachtungsobjekt der Verfassungsschutzbehörden. Wir sehen, dass die AfD eine neue Partei ist, mit einer ganzen Reihe von Problemen, die sie selbst hat, aber auch dem Problem, dass dort Rechtsextremisten versuchen unterzuschlüpfen. Wo wir derzeit wahrnehmen, dass die AfD versucht, diese Rechtsextremisten in ihrer Partei zu isolieren oder auszugrenzen." Diese Aussage lässt sich einfach widerlegen, wie Böhmermann zeigte, indem er Aussagen von Alexander Gauland, Björn Höcke und Alice Weidel gegenschnitt. Die ganze Misere fasste dann wieder Maaßen selbst zusammen: In einem früheren Interview erklärte er: "Wir sind ein geheimer Nachrichtendienst und können interessante Arbeitsplätze anbieten. Wo man fast sagen kann: Bei uns kann man das machen, was man schon immer machen wollte. Nur es ist legal."