Masken hängen im Gesicht
schräg und über Ohren,
bunte Stoffe - Schicht für Schicht -
Wohlsein sonst verloren.

Nase frei und Lippen auch,
wem dient die Verkleidung?
Tuch als Schutz,,quer über‘n Bauch,
so geht heut Vermeidung.

Klarvisier statt Atemnot,
Ordnungsämter nicken.
Sei kein Frosch, kein Idiot,
Viruslast-Entzücken.

Masken hängen im Gesicht
steif mit Nasendrähten,
stellt euch vor: Vermummungspflicht,
was wir ohne täten?

Ohne Masken hätten wir wohl längst eine zweite Welle. Lieber mit Maske als ohne Hirn.
Dankeschön für dein aktuelles und wunderbares Gedicht zu diesem Thema, liebes Frollein!

Sirius

Lieber Sirius,

Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich amüsiere mich nur darüber, wo Masken überall hängen und frage mich, was das Corona Virus wohl dazu sagt...

Liebe Grüße

Frollein a.