Unser tolles Essen: Rückrufe und Produktwarnungen
Nicht durchgegart: Edeka ruft Leberwurst zurück
Bio-Käse wegen Listerien zurückgerufen +++ Volvo ruft mehr als zwei Millionen Autos zurück +++ Hersteller ruft Energy-Drink zurück +++ Sennereibutter wegen Listerien zurückgerufen +++ Bei Norma verkaufte Handcreme zurückgerufen +++ Aktuelle Rückrufe und Produktwarnungen.
7. Juli: Edeka ruft Leberwurst mit Kalbfleisch zurück
Die Edeka Südwest Fleisch GmbH ruft seine "Leberwurst mit Kalbfleisch" (150 Gramm) zurück. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wurden die Leberwürste teilweise nicht richtig durchgegart, sodass ein frühzeitiger Verderb möglich ist. Betroffen sind alle Artikel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.07.2020 und der Charge 20162. Verkauft wurden die Würste über die Frischetheke. Sie können in jedem Edeka-Markt zurückgegeben werden – auch ohne Kassenbon.
Quelle: Pressemitteilung Edeka
3. Juli: Bio-Käse wegen Listerien zurückgerufen
Die Hamberger Großmarkt GmbH ruft ihren Bio Almbauernkäse (15% Fett i. Tr) zurück, weil nicht ausgeschlossen werden kann, dass der Käse mit Listeria monocytogenes kontaminiert ist. Der Rückruf umfasst alle aktuellen Produkte und ist unabhängig vom Mindesthaltbarkeitsdatum und der Charge. Der Käse wurde ausschließlich in Berlin und München verkauft und kann in den entsprechenden Märkten zurückgegeben werden.
Listerien können schwere Magen-/Darmerkrankungen auslösen und Symptome hervorrufen, die einem grippalen Infekt ähneln. Bei bestimmten Personengruppen (Schwangeren, kleineren Kindern, älteren Menschen und Immungeschwächten) können sehr ernste Krankheitsverläufe auftreten.
2. Juli: Energy-Drink zurückgerufen – enthält fälschlicherweise Zucker
Weil der Energy-Drink "Crazy Wolf Sugarfree" entgegen der Angaben Zucker enthält, warnt das Bundesamt für Verbraucherschutz vor dem Getränk. Das Produkt enthalte 11 Gramm Zucker pro 100 Milliliter, obwohl auf der Verpackung "sugarfree" (zuckerfrei) stehe, teilte der Hersteller Egger Getränke aus Österreich mit. Das könne insbesondere für Diabetiker zu einer Gesundheitsgefährdung führen, hieß es auf dem Portal "lebensmittelwarnung.de".
Betroffen sind demnach 1,5-Liter-Flaschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 3. Februar 2021. Das Produkt wurde in allen Bundesländern bei Kaufland verkauft. Kunden können die Flaschen auch ohne Kassenbon zurückgeben und erhalten den Kaufpreis zurück.
Und, und und:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/rue...source=standard
Wie funktioniert so ein „Rückruf“? „Hallo Leberwurst, Scheiße, wir wurden erwischt! Zurück ins Labor!“ ?
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