Wir achten hier auf den Datenschutz. Insbesondere auf die Privatsphäre unserer Mitglieder.
Wer sich nur anmeldet, um am "Küchentisch" mitzulesen oder nur Mitgliederlisten einsehen will, wer nur Spam posten möchte und nicht auf meine PNs reagiert, den lösche ich wieder.
Und um sich gekümmert? Und eine eigene Freude gehabt? Oder sich nur in eine zugedachte Rolle gefügt? Nie die ERSTE Geige gespielt? Immer nur die Männer? Ach -- - vielleicht hat sie gerade DARIN ihre Erfüllung gefunden.
Tolles, trotz, WEGEN der Knappheit zu Herzen gehende hommage an diese Frauengeneration und alle Omas.
LG, Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
Und "geliebt" kam auch nicht darin vor, das ist besonders traurig. Manche Menschen müssen nur für andere da sein, man könnte glauben, sie lassen sich auch gerne ausnutzen, obwohl sie selbst das anders sehen. Aber was ist denn das für ein "erfülltes" Leben, wenn du nicht geliebt wirst, nur deinetwegen, nicht dafür, wofür die anderen dich brauchen. Für mich ein trauriges Gedicht, durch seine Knappheit besonders eindringlich!
Einer Frau vom Jahrgang 1898 hat man keine große Wahl gelassen, Jörn. Erfüllt wurden Erwartungen, die eigenen Wünsche und Träume hatten wenig Raum, zumal zwei Kriege den Takt vorgaben.
Liebe war da sicher einmal, Sirius. Ist die gläubige Katholikin doch eine Ehe mit einem atheistischen Sozi eingegangen. Das muss Liebe gewesen sein! Und sicher hat sie auch ihre Kinder und Enkelkinder geliebt, nur gezeigt hat sie es nicht. Sie war so — neutral.
Habt Dank für eure Worte zu meinen Zeilen, Jungs!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.