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Ich finde deine Wortwahl ganz bemerkenswert, besonders der Schluss:
Zitat von Dilemmaemma im Beitrag #1in den Ellenbogen, den er noch braucht, um sich kalte Leiber
vom Leibe zu halten
und die Dopplung: "sich Leiber vom Leib halten". Das ist gut, das ist eindringlich.
Nicht so gut ist die Migräne, das ist dann doch zu prosaisch. Mir fallen spontan "graue Teufel" oder so was ein. Das ist nur my humble opinion!! Andere mögen das anders sehen.
Wenn es MEIN Gedicht wär, würde ich schreiben "IM Nebenzimmer in den Ellenbogen". Das macht es flüssiger. Und ich würde UNBEDINGT auf das Ausrufezeichen verzichten. Das macht das ganze plakativ. Du brauchst kein !, weil das Gedicht an sich hat schon Wums genug (!).
Gern gelesen und gern mit beschäftigt.
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
„Prosaisch“ ist ein schönes Wort und ist passend. Migräne klingt wirklich ein bisschen langweilig. Aber vielleicht passt das einfache Wort Migräne, weil ja wieder der graue Alltag beschrieben wird.
Alles Andere habe ich gerne übernommen. Danke noch einmal und Danke vor allem, dass Du alle meine Gedichte bis jetzt gelesen hast. Ich würde mich freuen, in Dir einen treuen Leser gefunden zu haben! 😀