Neulich ging ich, Hand in Hand,
mit einer Prinzessin spazieren.
Lustwandelten so übers Land;
sie war elegant, sehr charmant,
und ich vergaß die Manieren.

Es übermannten mich Gelüste!
Ich zog sie ran zu mir, voll Gier,
und dachte nur: „Sooo feste Brüste!!!“
Doch als ich sie verlangend küsste
mutierte sie zum Schnabeltier.

Und die Moral von der Geschicht?
Die tiefe Wahrheit! Das Substrat!
Ganz mit ohne, - nur ein Bericht,
doch küss nie die Prinzessin nicht!
Dies ist mein wohlgemeinter Rat.

Ein Schnabeltier. Wiie süüüß! Hoffentlich verträgt es sich mit deinen Tapetenelefanten, Karl-Ludwig.

Wer sonst nichts zu lachen hat, der schaue bei Karl-Ludwig rein, da wird schon was dabei sein.

Lottegrüße in dein Wochenende

So viele Märchen-Gedichte haben wir noch gar nicht, schon gar keine selbst erlebten.
Was ein Schnabeltier ist, weiß ich ja. Von denen habe ich eine Tasse, aber was sind eigentlich „Gelüste“?
„Lustwandeln“ ist auch toll. Ich wusste nur nicht, dass man dabei spazieren kann.
Ein feines, lehrreiches Gedicht für die Kleinen, die Großen und für Sirius.

Sirius

Nicht so viele Zuckerstückchen auf einmal. Die Prinzessin dankt. Ich selber muss erst meinen Anwalt fragen, ob ich das annehmen darf oder muss.

Schnabeltassen sind out. Schlauch durch Nase bis zum Magen ist in!