Und immer ist der Tod im Spiel,

dabei will ich nur leben.

Die Frage ist nur ob und wie,

was würd ich dafür geben,

dass einer mir die Karten mischt,

ganz ohne Unterpfand.


Vielleicht hab ich ja Glück,

wenn er die Spuren noch verwischt,

dann komm ich gern zurück

und fang nochmal von vorne an.

Am besten letzte Nacht,

als ich beschloss zu sterben.


Mein Schicksal liegt auf seinemTisch

und er reibt sich die Hände

dann unterschreib ich einen Wisch,

ich schulde ihm gehorsam,

bis an das Tage meiner Ende

Wer hätte das gedacht?

(Das Gedicht entstand im Rahmen eines Wettbewerbes zum Thema Tod)

Ein düsteres Thema, aber du hast es gut umgesetzt.
Pass gut auf dich auf, Leo.

Sirius

Ein guter, nachdenkenswerter Gedanke: Sind wir schon Zeit unseres Lebens Sklaven des Todes? Ich denke: Nein.

Zitat von Letreo71 im Beitrag #1

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bis an das Tage meiner Ende

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Hallo ihr zweie, es freut mich, dass euch mein Beitrag zum Wettbewerb gefällt. Im Grunde sollte es ein Spaß werden, deshalb sind die Karten auch gezinkt. Ich glaube, ich muss meinen Humor mal überdenken,(oder auch nicht).;-)

Lieben Gruß, Letreo