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Wenn deine Hand aus meiner fällt, wird nie mehr der Mond voll, Dunkeltage färben dann mein Herz schwarz, und die Welt fällt aus meinen Gedichten.
Zieht dich einst der Mond aus dem Wasser, will ich schon bei ihm sein. Denn sonst sterben alle Lieder im Schrei meiner Traurigkeit, und ich erschlage die Zeit, bevor sich der Mond füllt.
Das ist dir wieder sehr gut gelungen, Sirius! "Die Welt fällt aus meinen Gedichten" gefällt mir besonders gut! Und auch der Mond, der aus dem Wasser zieht, eine wunderbare Metapher dafür, die Erde zu verlassen! Es ist eine Kunst, solche Vergleiche zu finden! Und die Zeit zu erschlagen bevor der Mond sich füllen kann- große Klasse!! Möge die geliebte Hand lange lange nicht aus der anderen fallen!
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)