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Ich sehe sie genau vor mir und ich glaube, es ist eine sie, die du beschreibst. Sie erinnert mich an das Lied von Klaus Hoffmann " Katharina, Tanz mit mir ( oder so ähnlich)...
Sie hat blaue Augen oder blaugrüne, keinesfalls jedoch braune und strahlt für mich Leichtigkeit aus.
Ich bitte übrigens um Liebeslyrik, ausdrücklich, und ich denke, wir sind alle hier, um uns auszuprobieren. Hießen wir Jan Wagner, schrieben wir nicht hier...
Also gut. Zurück zum Eingangstext: Ich bin nicht qualifiziert ein qualitatives Urteil zu fällen. Ich kann nur meinen persönlichen Eindruck schildern: Vertikale Prosa mit ausgelutschten Begriffen, um einem banalen Gefühl der Hingezogenheit, das ja oft sexuell motiviert ist, Erhabenheit zu verleihen.
Die Liebe ist ja auch ein echter Hammer!
Meiner unwesentlichen Meinung nach müssten die Zeilen irgend einem Reim-rhythmus aufweisen:
Original:
Wenn du lachst, reißt der Himmel auf. Wenn du traurig bist, regnet es Meere in die Seele.
Und Fälschung:
Immer wenn Du fröhlich bist, öffnet sich die Himmelsphäre. Aber wenn es Trauer ist, wird es dunkel. Seelentrist weint der Himmel salzig Meere.
danke für deinen Versuch, ein wenig zu erspüren, was ich meinte. Ungefähr das, was du schriebst, hatte ich auch gemeint. Danke auch für deine konstruktive Art, mit der du reagiert hast.