Das Ahnen der Rosen
In meinem Garten
ahnen die Rosen dein Kommen.
Du wirst mich von
bitteren Tagen fernhalten.
Lass uns hinaustanzen
aus der Welt
in unser Zueinander hinein.
An den Sternen
hängen die Herzen
der vergangenen Nacht,
aber ich bin froh,
wenn deines an meinem schläft,
wenn es mit einem Flüstern
die Welt schweigen lässt.
Sirius
Entsetzlich das ständige Bemühen alter, verbrauchter Worte: Rosen, Sterne, Herzen..
Aber es geht um das Ganze, nicht um das einzelne Wort, um das Formen dieses kleinen Momentes,
in dem das Lesen einem diese Wärme schenkt, um den kleinen Augenblick, in dem man an frischgeschnittenen Blumen riecht, um den kleinen unscheinbaren Moment, in dem man merkt, das man berührt wird.
Reset the World!
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In diesen Zeilen finden schöne Worte zueinander,
ich finde hier keine abgebrauchten Begriffe - weil es solche für mich nicht gibt.
In deinem Nachtrag hast du meine Gedanken dazu genau getroffen.
Mir gefällt dein Text, Sirius.
Einen schönen Tag dir
Jonny
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Das sind wunderschöne, sehnsuchts- und hoffnungsvolle Zeilen, Sirius!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Dankeschön, Lotte. Sehnsuchts- und hoffnungsvoll sind sie auch gemeint.
Sirius
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Lieber Sirius,
Ich kenne dieses Ringen mit den ewig gleichen Worten, aber du hast sie hier in einen neuen Kontext gesetzt und deshalb sind sie nicht abgeschmackt....
Liebe Grüße
Frollein a.
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Danke für dein Lesen und für deinen Trost, liebes Frollein.
Reset the World!
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