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meine hände können nicht fassen was ich sehe im flaum deines nackens ein lager aufschlagen ja das würde ich gerne ich würde dort schlafen wollen das ist so eine sache gehören zwei dazu
batest um feuer für den rauch ich holzsägender gab etwas feuer in deinen winter obschon märz ich sah sie die hallen gefüllt mit notenständern alles papier war verbrannt hast orchester durch gelebt ist dies eine frage in solch jungen jahren die augen auf der jagd kamen zu den lichtungen wir tranken auf unsere toten auf gegerbte lieder ein blatt gegen ein buch haben alles angezündet
gaben unseren augen keine hände da wir jagten und immer weiter fleuchten wir durch den wald bis hier und beäugten eine weiße tür sie klopfte sich aus dem rahmen dahinter das nächste wild nicht unser revier sagtest du pfeile in die köcher zurück das gibt es nicht vier augen lauernde wir waren eine zeitlang gefährten im traum gepfeilt dieser nacht die schwester eines morgens sagte dort ist ein fluss hinter der tür wir waren durstig
Das ist speziell und einzigartig, ich mag es sehr. Feuer in den Winter zu geben berührt mich. Und die weiße Tür, die sich aus dem Rahmen klopft! Wie viel Leben doch in den Träumen der Gefährten steckt..
"Leg dein ganzes Sein in dein geringstes Tun" (Pessoa)