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Ich wollte immer nur, dass der Schnee auf all diese Dinge fällt, die mir täglich wehtun, und dass sie darunter verschwinden.
Und all die Winter wartete ich vergeblich. Und all die Sommer schrien die Dinge in den Sand, tranken die Sonne aus, und auf dem Asphalt staute sich der Schmutz.
Verbrannt haben mich die Jahre mit den Nächten, die nie lang genug waren. Die Raben fraßen die Träume, und die Sonne meine Haut.
Dann färbten sich die Raben weiß – für einen Tag. Die Teufel froren in der Hölle, und ich sah meinen Atem wieder. Und still wars auf der Welt.
Und auf dem weitem weißen Feld standen nur ein Baum und du. So klar war die Luft und im Schneemond trugen wir die Wahrheit nach Haus.
Du nimmst den Leser mit auf eine beschwerliche, aber nicht hoffnungslose Lebensreise, Sirius. Die letzten Zeilen zeigen das Licht am Ende des Tunnels.
Gut geschrieben, wie gewohnt! Siriusistisch eben.
Der Schneemond hat seinem Namen alle Ehre gemacht. Er ließ es schneien, so dass sich mir gestern morgen ein zauberhafter Anblick bot. Sehen ließ er sich allerdings erst gestern abend. Milchig lukte er durch die Wolken.
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.
Da bin ich froh, lieber Sirius, dass ich endlich Zeit habe um mich durch die letzten Wochen zu lesen. Hier habe ich ein Lesezeichen entdeckt. Gleich die ersten Zeilen haben mich festgehalten - und bis zum letzten Vers nicht losgelassen. Was für schöne Bilder hast du da gemalt...