Manchmal, da müssen wir
dem Strom der Federn folgen,
auch, wenn wir um die Töne
in den Wäldern bangen
und manchmal zeigt sich dann,
dass Sterne in Muscheln wohnen,
auch, wenn wir nicht daran glauben.

Verzeih, anne, ich musste jetzt gerade mal schnell an deinen Zeilen basteln.

Manchmal
dem Strom der Federn folgen
trotz des Bangens
um die Töne in den Wäldern

manchmal
zeigt sich dann
dass Sterne in den Muscheln wohnen
auch
wenn wir nicht daran glauben


Sie sprechen mich an, sagen mir aber, dass da etwas ist, was stört.

Liebe Lottegrüße

Liebe Lotte,

Ich freue mich doch immer über konstruktive Kritik! Vielen Dank und ich denke weiter....

Liebegrüße

das Frollein

Das gefällt mir beides sehr gut.
Wunderbar vorgelegt, liebes Frollein!

Sirius

Hi Frollein, schön Dich mal wieder zu lesen.

Ein Text, der die Hermeneutik stark beansprucht. Gelingt hier eine wage Ausdeutung? Wir werden sehen.
Hugs

Frollein, du bist wieder da!!

Das sind sehr schöne, sanfte Zeilen. Auch wenn ich sie nicht ganz verstehe, kreieren sie eine besondere Stimmung. Eine hoffnungs- und trostvolle.

Eine Hommage an das Schreiben? Vielleicht an das Schöne im Leben, trotz allem.
Vielleicht ganz anders.