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Wer sich nur anmeldet, um am "Küchentisch" mitzulesen oder nur Mitgliederlisten einsehen will, wer nur Spam posten möchte und nicht auf meine PNs reagiert, den lösche ich wieder.
Die Seite „Halle Leaks“ verbreitet Fake-Zitate von Martin Schulz, Heiko Maas oder Renate Künast, provoziert zehntausende Reaktionen und ist damit erfolgreicher als echte Redaktionen. Der Betreiber der Seite ist ein bekannter Rechter, der fremdenfeindliche T-Shirts verkauft. Jetzt haben betroffene Politiker Staatsschutz und Polizei eingeschaltet. Eine starke Analyse von „BuzzFeed“-Reporter Karsten Schmehl.
Deutschland diskutiert seit Monaten über die Auswirkungen von Fake News im Internet. Justizminister Heiko Maas forderte im Dezember Geld- oder Haftstrafen für Menschen, die Fake News verbreiten. Die Seite Blog.Halle-Leaks.de hat einen ganz eigenen Weg gefunden, Leser auf ihre Seite zu locken. Sie nehmen Nachrichten, suchen sich einen Aspekt heraus und verbreiten diese mit verfälschten oder erfundenen Zitaten auf den Facebook-Vorschaubildern.
Wie das Geschäftsmodell „Fake News“ funktioniert, ist hinreichend belegt. Jetzt kann jeder spielerisch selbst nachvollziehen – mit dem Webspiel „Fake it to Make it“. Hier betreibt Ihr selbst Fake-News-Portale. Und lernt viel darüber, wie sie funktionieren.