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Der Tag an dem sich alles änderte war sehr, sehr lang, vielleicht verging ja auch die Nacht etwas zu schnell. Ein kleines schüchternes Hotel und aus dem Bad Gesang - ja, es war deine Stimme die mich weckte - klar und hell.
Das Lied, ich habe es mir noch so oft von dir gewünscht - wenn man aus solchen schönen Silben Bilder malen könnte, so hätt ich meine Finger in das Himmelblau getüncht - der Himmel war so nah, so nah, uns trennten nur Momente.
Nun fliehen Sturm und dunkle Regenwolken durch das Land, der Himmel bricht; sein tiefes Blau verblutet innerlich. Wir lassen voneinander los, doch nie zerreißt das Band; sing dieses Lied, sing's noch einmal - noch einmal - nur für mich...
Angelehnt an das schöne Gedicht von Sirius: "Schlaf, mein Lied".
Ach, Jonny, du erlebst immer so tolle Abenteuer und am Ende bist du wieder alleine und hast deine Ruhe. Wie kriegst du das bloß hin?
Im Ernst jetzt: Der Romantiker und Melancholiker in dir hat wieder ohne zu zürnen und zu klagen ein feines Gedicht geschrieben, in das man sich sofort hineinversetzen kann. Ganz warmherzig und liebevoll deine Zeilen!
Ja, Sirius, es liegt eigentlich nur an mir, manche Mädels wollen ja bleiben, aber ich habe da so meine gefestigten Vorstellungen. Die manchmal etwas eigentümlich sind... Und die verkackten Abenteuer - naja, die picke ich mir meist aus meinen bunten Fantasien... Ich danke dir!