"EU-Unterhändler einigen sich auf Verbot von Einweg-Plastik
In der EU sollen Trinkhalme, Wattestäbchen und Geschirr aus Plastik künftig verboten sein. EU-Parlament und Mitgliedsstaaten haben sich auf die Details geeinigt.
Verboten werden sollen ab 2021 nun all jene Gegenstände, für die es bessere Alternativen gibt. Dazu gehören neben Trinkhalmen..."
Soweit, so schlecht. Was die EU-Unterhändler leider völlig aus dem Blick verloren haben, ist die Notwendigkeit von Plastikhalmen für Menschen mit Behinderung. Die bislang gegebenen Alternativen taugen nicht für Menschen, die unter Krämpfen, Spastiken usw. leiden.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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