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Hoch stehen des Roggens mattgoldene Wände Zur Rechten und Linken in flimmerndem Duft. Schwellender Segen rings und kein Ende; Kosend, wie schmeichelnde Mutterhände, Streichelt die nickenden Ähren die Luft.
Sinnend vom Feldrain im Schwarzdornschatten Laß ich ins Weite die Blicke gehn. – Herz, o wie sanft sich die Sorgen bestatten, Wenn um glühenden Mohn über grünende Matten Hauche von blühenden Rosen wehn!
Was du in sternlosen Nächten geduldet, Was du verloren, versäumt und verschuldet, Dünkt dich ein Traum, der verweht und zerrinnt, Während wie segnender Feen Schreiten Rings in den wogenden Halmengebreiten Flüstert und säuselt der Sommerwind.