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Zwei Welten, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, lieber Jörn und doch sind sie zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Sehr schöne und nachstimmlich denkende Zeilen! (Das hab ich bewusst so geschrieben.)
Gegensätze ziehen sich oft an, wenn man denn das akzeptieren kann, vor dem man sich graust. Die Frage ist, ob es sich nicht am Ende darauf reduziert, wenn die Liebe nachlässt. Die Lyrik aber vereint alles, denn jeder Buchstabe kann mit jedem. Ein feines, und wie Leo sagt, starkes Gedicht!
Habt vielen Dank, ihr beiden. Es geht auch um Ausgrenzung. SIE: In meine heile, glückliche Bullerbü-Welt lasse ich niemanden sonst hinein und etwas Anderes interessiert mich auch nicht, ein zweites Biedermeier eben. SEINE Welt ist vielleicht auch so, weil er als Bittsteller auftreten muss und ABGEWIESEN wird. Glück - ja, aber nur für SIE in IHRER beschissenen kleinen Welt.
Jörn
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
Stell dir mal vor, Jörn, die Angebetete ließe es geschehen, dass der Eimer voll Liebe sich über sie ergösse. Wie lange würde es dauern, bis sie auf ihrer Haut vertrocknete und die Reste im Boden versickerten?
Bestens in Szene gesetzt!
Liebe Lottegrüße
Schenke der Welt mein Lächeln, morgen lächelt sie zurück.