Ein Kommentar von Mely Kiyak zu dem unkritischen Gespräch, welches eine rbb-Journalistin mit Andreas Kalbitz führte
"Der AfD-Politiker Andreas Kalbitz plaudert in einem rbb-Sommerinterview. Es spricht nicht viel dagegen, Rechtsextreme im Fernsehen zu befragen. Aber doch nicht so!
Das hier Geschriebene ist weder neu, noch ist es originell. Doch solange die deutsche Fernsehwelt im vergangenen Jahrhundert stecken geblieben ist, bleibt einem nur die Wiederholung der Kritik. AfD-Mandatsträger in gemütlichen Politplauderreihen der öffentlichen-rechtlichen Programme ohne Widerspruch, Nachfrage oder Einordnung auftreten zu lassen, ist nicht nur eine Beleidigung für das Format Politikjournalismus, sondern eine Beleidigung für das Format Denken an sich..."
https://www.zeit.de/kultur/2020-07/andre...nsicht#comments
Schwach, was der rbb-Chefredakteur Singelnstein zu erklären suchte:
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/202...ngelnstein.html
Der im vorhergehenden Artikel angesprochene vollständige Beitrag, ist, oh Wunder über Wunder, derzeit in der Mediathek nicht abrufbar. Der geneigte Gebührenzahler muss sich mit einer Sechsminuten-Aufzeichnung zufriedengeben:
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/202...albitz-afd.html
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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