#allesdichtmachen: Ärzte danken Schauspielern
Mehrere Ärzte haben eine Video-Serie gestartet, in der sie den Schauspielern von #allesdichtmachen ihre Unterstützung ausdrücken.
Die Diskussionen um die Aktion #allesdichtmachen mit Jan Josef Liefers und weiteren Schauspielern geht weiter. Jetzt haben sich Ärzte aus ganz Deutschland für die Protestaktion gegen die Corona-Gesellschaft bedankt. Dafür haben die Mediziner einen eigenen Youtube-Kanal mit dem Namen „danke-allesdichtmachen“ veröffentlicht. Unter den Ärzten sind unter anderem Kinder- und Jugendärzte und Allgemeinmedizinerinnen.
Einige der Ärzte treten schon seit längerem als Kritiker der Corona-Politik und ihrer Kommunikation auf. Der Münchener Kinder- und Jugendarzt Steffen Rabe hatte bereits im Dezember im Deutschlandfunk dazu aufgerufen, bei jeder individuellen Impfentscheidung eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung vorzunehmen. Er berichtet in seinem Video von der konkreten Arbeit als Kinder- und Jugendarzt.
Er sehe „Kinder, die Bauchschmerzen und Kopfschmerzen haben, Kinder, die Angst vor ihren Mitmenschen haben, die an der Maske leiden oder daran verzweifeln, dass sie seit Monaten ihre Freundinnen und Freunde nicht mehr treffen können. Ich bin den Schauspielerinnen und Schauspielern der Aktion #allesdichtmachen dafür dankbar, dass sie hier auf ihre ganz eigene Art und Weise dafür sorgen, dass diese Nebenwirkungen, diese Schäden, die die Maßnahmen auslösen, nicht in Vergessenheit geraten. Ich erkläre mich als Arzt ausdrücklich solidarisch mit dieser Aktion.“
Der Notarzt Paul Brandenburg hatte im Frühjahr 2020 eine „Initiative für Grundrechte und Rechtsstaat“ gegründet, mit der die aus seiner Sicht unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen und eine fehlende Langzeitstrategie der Regierung in der Corona-Politik kritisiert werden. Der Tagesspiegel wirft Brandenburg vor, „Teil einer größeren Kampagne, die eine anti-demokratische Agenda verfolgt“, zu sein. Die Zeitung wirft dem Arzt weiterhin vor, an der „Ausstellung falscher Gesundheitszeugnisse“ beteiligt gewesen zu sein. Der Arzt wird von der Zeitung und dem „zivilgesellschaftlichen Rechercheteam Antischwurbler“ zudem als „ominöser Drahtzieher“ der Aktion #allesdichtmachen ins Spiel gebracht.
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https://www.berliner-zeitung.de/news/all...ideos-li.156218
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