Kein Tag,
an dem ich nicht
an dich denke,
keine Nacht,
in der ich nicht
meinen Sonnenwagen zu dir lenke
und denke,
wir wären zwei Steine
am Meeresboden, dicht an dicht,
wären zwei Dächer
hoch überm' Nebel,
hätten freie Sicht.
(weegee)
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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Das ist ein wahrhaft schönes Liebesgedicht, weegee. Beeindruckend!
Sirius
Reset the World!
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Das sind sehr schöne, liebevolle Zeilen, Jörn.
Gefällt mir!
Einen schönen Abend noch,
Jonny
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Meine Gedanken gehen gerade komische Wege. Bei dem Wort Sonnenwagen habe ich gedacht, dass sich das Lyrische Ich selbst als Gott sieht. Und wenn es als Gottheit seinen Sonnenwagen erst zur Geliebten lenken muss, dann sind ja die Beiden gar nicht zusammen… wie die Steine, die auf dem Meeresboden dicht an dicht zusammenliegen. Ich sehe es bestimmt zu eng.
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Dank an euch, dass ihr auch noch die 369. Folge der Dauerserie LIEBSGEDICHTE lest und dann auch noch für gut befindet... Aber, was sind schon die Titel über Gedichten.
Zitat von Dilemmaemma im Beitrag #4
Meine Gedanken gehen gerade komische Wege.
Zitat von Dilemmaemma im Beitrag #4
Bei dem Wort Sonnenwagen habe ich gedacht, dass sich das Lyrische Ich selbst als Gott sieht. Und wenn es als Gottheit seinen Sonnenwagen erst zur Geliebten lenken muss, dann sind ja die Beiden gar nicht zusammen… wie die Steine, die auf dem Meeresboden dicht an dicht zusammenliegen
Nicht erst morgen, heute komm zum Rosengarten. (Pierre de Ronsard)
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