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Ich kaufe beim Türken keine Äpfel mehr mit Migrationshintergrund! Bananen und Zitronen grundsätzlich nur noch aus der Region. Und ich fordere eine Obergrenze für Kartoffeln, die nicht in Sachsen angebaut werden! Ich habe einfach die Schnauze voll von Multikulti-Melonen und islamischen Eiern! Immer neue exotische Früchte, die aus sicheren Herkunftsländern stammen, drängen auf den Markt. Ich möchte es nicht noch einmal erleben, dass, wie am Silvester in Köln, tausend marokkanische Orangen über unsere einheimischen Pflaumen herfallen, um danach unerkannt bei Rewe und Lidl unterzutauchen! Was ist mit unseren eigenen Erdbeeren? Die sollen bis zum Sommer warten, während wir hier im Februar diese wirtschaftsflüchtenden Erdbeeren aus Spanien fressen sollen? Und brauchen wir obszöne Seegurken aus Übersee, die gar nicht die Ausbildung haben, um unsere Frauen in der Küche glücklich zu machen? Und haben Kokosnüsse und Mangos wirklich die Qualifikation, um bei Edeka neben unseren heimischen Birnen zu liegen? Die meisten Clementinen kommen ohne Ausweis und geben sich hier als Mandarinen aus, neulich habe ich gar „Chiquita“ auf belgischem Chicoree gelesen, der mit tunesischen Porree eingewandert war, da hört sich doch alles auf. Wir müssen den Schlepperbanden das Handwerk legen, sonst haben wir hier bald nur noch Kraut und Rüben. Und wir brauchen ein Solidarpaket für unsere Zwiebeln! Ich bin jedenfalls dabei: Die Pflaumen brauchen mich!