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SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert tritt zurück. Als Grund gibt er an, nicht gesund zu sein. Auch für den Bundestag will er nicht erneut kandidieren.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat seinen Rücktritt erklärt. In einer persönlichen Erklärung gab er gesundheitliche Gründe an. Mit Blick auf die kommende Wahl müsse die Partei "enorme Kraftanstrengungen" unternehmen, schrieb er. "Jeder von uns muss und wird in dieser Kampagne über sich hinauswachsen", schrieb er an die Parteigenossen gerichtet. Und führt fort: Ich selbst kann im Moment nicht über mich hinauswachsen, weil ich leider nicht gesund bin. Kevin Kühnert, SPD
Die Energie, die für mein Amt und einen Wahlkampf nötig ist, brauche ich auf absehbare Zeit, um wieder gesund zu werden", erklärte Kühnert. "Deshalb ziehe ich die Konsequenzen." Er habe die Parteivorsitzenden der SPD, Saskia Esken und Lars Klingbeil, vor wenigen Tagen informiert, dass er heute vom Amt des SPD-Generalsekretärs zurücktrete. Er werde im kommenden Jahr auch nicht erneut für den Bundestag kandidieren.
Beide Entscheidungen hätten ihn Überwindung gekostet und schmerzten ihn, schrieb Kühnert weiter. Es seien jedoch die richtigen: Ich trage Verantwortung für mich selbst - und für die SPD. Kevin Kühnert, SPD Der Verantwortung könne er am besten gerecht werden, wenn er sich nun ganz um seine Gesundheit kümmere.