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Ein Lehrstück in Demokratievortäuschung

#1 von Sirius , 14.03.2025 14:41

Ein Lehrstück in Demokratievortäuschung

Das Bündnis Sahra Wagenknecht wurde Opfer von Unregelmäßigkeiten, die darauf schließen lassen, dass die Etablierten es als Konkurrenz ausschalten wollten.

Deutschland rühmt sich, ein Vorbild der Demokratie zu sein. Doch die Bundestagswahl 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass zwischen diesem Selbstbild und der Realität eine tiefe Kluft besteht. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verpasst mit 4,97 Prozent der Zweitstimmen und einem fehlenden Bruchteil von 13.400 Stimmen die Fünf-Prozent-Hürde. Auf dem Papier mag das nach einer normalen Wahlniederlage aussehen. In Wahrheit offenbart dieser Fall, wie tief das politische System verstrickt ist in ein Netz aus administrativer Inkompetenz, strukturellen Wahlfehlern und politischer Einflussnahme. Dass der Ausgang dieser Wahl nicht das Ergebnis einer sauberen demokratischen Entscheidung ist, zeigt die lange Liste an Unregelmäßigkeiten: falsch zugeordnete Stimmen, manipulativ gestaltete Wahlzettel, gezielte Behinderung der Auslandsdeutschen, systemische Nachlässigkeit bei der Stimmenzählung. Die Belege dafür häufen sich, doch das politische Establishment schweigt — denn die Machtverhältnisse bleiben so, wie sie sich selbst am besten gefallen.
von Dejan Lazić

Zufall oder System? Überall taucht das gleiche Muster auf: BSW-Stimmen fehlen, während Bündnis Deutschland (BD) überraschend hohe Ergebnisse erzielt. In Aachen stellte sich heraus, dass in einem Wahllokal 48 BSW-Stimmen irrtümlich dem BD zugeordnet wurden — eine „Verwechslung“, die erst auf Druck von Wahlbeobachtern ans Licht kam. In Soest geschah das Gleiche: 13 Stimmen für das BSW wurden als BD-Stimmen gezählt. In Mecklenburg-Vorpommern, Heidelberg und Delmenhorst verschwanden BSW-Stimmen ebenfalls auffällig oft, während das BD aus dem Nichts heraus dreistellige Ergebnisse erzielte.

Weiterlesen:

https://www.manova.news/artikel/ein-lehr...tievortauschung


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Sirius
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