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RE: Die Amerikaner versinken in Schulden

#1 von Sirius , 09.06.2016 21:53

Die Amerikaner versinken in Schulden

Bis zum Ende des Jahreswerden die Kreditkartenschulden der US-Amerikaner die Schwelle von einer Billion US-Dollar erreichen oder überschreiten
In den USA kämpfen vor allem die neoliberalen Republikaner gegen die rapid ansteigende Verschuldung und wollen einen schlanken Staat durchsetzen, Polizei und Militär ausgenommen.
Allerdings weicht der republikanische Präsidentschaftskandidat hier wie in vielen anderen Dingen von Dogmen seiner Partei ab. "Ich bin der König der Schulden. Ich liebe Schulden", sagte er kürzlich in einem Interview: "Ich liebe es, damit zu spielen." Auch als Präsident würde er Schulden aufnehmen. Er wisse, dass man selbst dann, wenn die Wirtschaft zusammenkracht, ein Geschäft machen kann: "Man kann nicht verlieren." Zudem habe die Regierung sowieso keine Probleme von Schulden zu erwarten, weil sie ja Geld drucken könne.

Weiterlesen:

http://www.heise.de/tp/artikel/48/48482/1.html

Wie schon in der Vergangenheit werden sich die Amis einfach neues Geld drucken, was ja auch Trump vor hat, der kennt sich mit Pleiten aus, musste mit seinen Projekten schon viermal Insolvenz anmelden. Die Inflation wird dann steigen, das ist auch zum Teil beabsichtigt, weil dann automatisch die Schulden sinken, aber langfristig ins Desaster führt, dann ist es gut, wenn man mal wieder ein Land „befreien“ kann, um deren Rohstoffe auszubeuten.
Das steht schon im Handbuch für Präsidenten und Europa ist so überhaupt erst zu Wohlstand gekommen, möchte aber vornehm nichts mehr davon wissen.
In Europa sieht es mit den Ausgaben und Staatsverschuldungen nicht besser aus. In Deutschland wir d das Billionenloch in der Beamtenkasse allen normalen Rentnern aufgehalst, damit die priviligierten Pensionäre in Saus und Braus leben können, während die anderen nur einzahlen, aber nichts rausbekommen.
Die Milliarden an Griechenland, die einfach weg sind, sowie die Milliarden für die Bankenrettung, werden einfach in den Sozialbereich mit untergeschoben, so wie man schon seinerzeit die anteilige Bezahlung am Irakkrieg der Amis den Rentenkassen aufgebürdet hat.
Der dusselige Bürger sieht maximal die hohen Sozialausgaben und weiß gar nicht, was darin alles verborgen ist.
Ähnlich machen es auch die Österreicher, die kommen dadurch mit 44 Milliarden Sozialausgaben auf 25 % der staatlichen Gesamtausgaben:

http://www.statistik.at/web_de/statistik...hen/034704.html

Sirius


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