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in ihnen stöhnt ein ochs mir diese welt zusammen. verlangt nach den üblichen gartenresten, zur genüge werfe ich sie hin. schier munkelt es in den ecken, meine geister nehmen platz. die birke räkelt sich zurecht für einen stummen meister. uhu kasimir, spiel uns den napoleon, ostwärts gerichtet und innig. du hast ihm einen säbel geschnitzt; ich sehe sie, die initialen. blicken wir doch immer gerne ins geäst, du freund der nacht. haben wir doch alles verbrannt, der asche etwas abgerungen. auf dem tischchen ein glas wasser, ich will nun schwimmen. wie wortlos bist du heute. öde ist es seitdem in allen bäumen.
________________________________________________________ Mai 2012
Manchmal denke ich, deine Texte sind Worte zum selben traurigen Ereignis, nur zeitverschieden. Dann rufen dich die Nachtgeister, die guten und die bösen, jene, die einen zum Trinken und jene, die einen zum Träumen veranlassen. Die Nacht ist oft ein Zufluchtsort. Wie auch immer, wissen deine Zeilen wieder zu begeistern.
Danke für das Lob, Sirius. Leider habe ich mehrere Ereignisse zu beklagen, zu verarbeiten. Die Nacht, ja, manchmal ist sie Freund oder Feind, so ist das nun mal..