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Allein in den ersten vier Monaten dieses Jahres kamen nach Zahlen von Reporter ohne Grenzen 22 Journalisten wegen oder während ihrer Arbeit ums Leben, 103 sitzen derzeit hinter Gittern. Mehr als 2000 Journalisten wurden im vergangenen Jahr wegen ihrer Recherchen inhaftiert, bedroht oder attackiert. Besonders gefährlich lebt demnach, wer über Machtmissbrauch, Korruption oder Drogenhandel berichtet. In mehr als 100 Ländern der Erde werden Zeitungen zensiert, Internetzugänge überwacht und blockiert. Für den Präsidenten des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Helmut Heinen, ein beschämendes Zeugnis, "dass zu Beginn des 21. Jahrhunderts das freie Wort an den meisten Orten der Welt mit Füßen getreten wird"."