Falschmeldungen zu G20-Einsatz: Kampf gegen "Online-Hetzjagd"
Zum G20-Gipfel hat die Polizei zahlreiche Gerüchte richtig gestellt. Doch das hilft nicht immer - mit teils persönlichen Folgen: Die Falschmeldung, ein Polizist sei durch einen Böller fast erblindet, wird weiter massiv verbreitet.
Der G20-Gipfel in Hamburg ist offiziell vorüber. Zehntausende Polizisten sicherten den ersten Gipfel dieser Art in Deutschland mit einem historischen Einsatz in der Hansestadt. Angesichts großer Menschenansammlungen und teils massiver Szenen von Gewalt ist es nicht verwunderlich, dass es mehrfach zu Falschmeldungen und Gerüchten rund um den Gipfel kam. Inzwischen ist klar: In Hamburg wurden zum G20-Gipfel keine Panzer der Bundeswehr eingesetzt. Es gab auch keinen Angriff auf ein Krankenhaus und keinen Sturm der Polizei auf das linksautonome Kulturzentrum "Rote Flora". Ebenso steht fest: Tote gab es bei den Krawallen um den G20-Gipfel nicht.
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http://faktenfinder.tagesschau.de/inland/gzwanzig-143.html
Die BILD natürlich wieder vorneweg bei den Falschmeldungen..
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