Die Sonne streift behutsam den Morgentau vom Gras;
bei Nacht - gewebt von Elfen, aus Silbersternenlicht.
Ein Vogel singt aus einem Baum - ein Stimmchen wie aus Glas,
der Schatten einer Wolke zieht über mein Gesicht.
Gedanken sind wie Wolken, die immer weiter zieh'n,
sind wie ein Fluss, der in der Mitte immer schneller fließt.
Mal wehen sie mir hinterher, mal woll'n sie vor mir flieh'n -
und manchmal, da ist es auch Hoffnung, die aus ihnen sprießt...
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Hallo Walther.
Ich nehme erst mal die Doppelungen heraus.
Die Sonne streift behutsam den Morgentau vom Gras;
bei Nacht gewebt von Elfen - aus Silbersternenlicht.
Ein Vogel singt aus einem Baum - sein Stimmchen wie aus Glas,
der Schatten einer Wolke zieht über mein Gesicht.
Gedanken sind wie Wolken, die immer weiter zieh'n,
sind wie ein Fluss, der in der Mitte stärker, schneller fließt.
Mal wehen sie mir hinterher, mal woll'n sie vor mir flieh'n,
und manchmal, ja, da ist es Hoffnung, die aus ihnen sprießt...
Ich danke dir fürs reinschauen, Walther und denke ich gehe es am Wochenende noch mal an.
Liebe Grüße
Jonny
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..und manchmal ist es Hoffnung, die aus ihnen sprießt.
Ich finde das Gedicht auch sehr schön, nur die Zeilen sind ein wenig lang.
Aber sonst wieder ein echter Jonny!
Sirius
Reset the World!
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Und ich freu mich über dein Lesen, Sirius!
Mal schaun, was mir am Wochenende einfällt...
Jonny
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